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Ziel dieses Projekts ist es, zu untersuchen, in wieweit die Nitratauswaschung in das Grundwasser reduziert werden kann, indem neben generellen Extensivierungsmassnahmen (z.B. Umwandlung von Ackerland in Grünland, Reduktion von Gemüse- / Kartoffelfläche zugunsten von Getriede) auch standortangepasste, abgestufte Massnahmen in Betracht gezogen werden, die die Agrarproduktivität weniger stark einschränken (z.B. angepasste Düngung, Zwischenkulturen, Einschränkung von Umbruchterminen). Um die Potentiale zur Reduktion der Nitratauswaschung zu quantifizieren, soll ein Modellansatz zum Einsatz kommen.
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Gutes Essen, gesunde Umwelt
Agroscope ist das Kompetenzzentrum des Bundes für die Forschung in der Land- und Ernährungswirtschaft. Die Forschenden üben ihre Tätigkeiten an verschiedenen Standorten in der Schweiz aus. Hauptsitz ist Bern-Liebefeld (ab 2026 : Posieux FR). Angesiedelt ist Agroscope beim Eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF.
Zusätzliche Informationen
Die Forschungsgruppe Gewässerschutz und Stoffflüsse forscht im Bereich Nährstoffmanagement, -flüsse und -dynamik in Agrarökosystemen sowie der Umwelt und vernetzt aktuelles Wissen mit Praxis-und Politikberatung. Das dazugehörende Team Erdbeobachtung erarbeitet räumliche und nichtdestruktive Methoden im Kontext der Fernerkundung, um diese und andere Aufgaben von Agroscope in Zukunft zu unterstützen.
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